Die bestmögliche Qualität ärztlicher Tätigkeit ist eine selbstverständliche Voraussetzung für die medizinische Versorgung der Bevölkerung; dementsprechend stellt der Staat traditionell diesbezügliche Anforderungen in berufsrechtlichen Regelungen der Ausbildung, Weiterbildung und Fortbildung von Ärzten auf. Mit den Änderungen im berufsrechtlichen Weiterbildungsrecht erscheint das Problem der Beschränkungen ärztlicher Tätigkeit durch das Vertragsarztrecht in einem anderen, neuen Licht. Dieser Frage wird am Beispiel der MRT-Diagnostik durch Orthopäden bzw. („Voll-“)Radiologen nachgegangen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1864-8029.2009.01.03 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1864-8029 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2009 |
Veröffentlicht: | 2009-01-12 |
Seiten 1 - 7
Um unseren Webauftritt für Sie und uns erfolgreicher zu gestalten und Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies. Das sind zum einen notwendige für den technischen Betrieb. Zum anderen Cookies zur komfortableren Benutzerführung, zur verbesserten Ansprache unserer Besucherinnen und Besucher oder für anonymisierte statistische Auswertungen. Um alle Funktionalitäten dieser Seite gut nutzen zu können, ist Ihr Einverständnis gefragt.
Notwendige | Komfort | Statistik
Bitte wählen Sie aus folgenden Optionen: