Der Beitrag setzt sich mit dem Versicherungsschutz bei Wegeunfällen unter Alkoholeinfluss vor dem Hintergrund der Zielsetzung und den allgemeinen Grundsätzen der gesetzlichen Unfallversicherung auseinander. Dabei wird die Rechtsprechung des BSG mit der Anwendung der Regeln des Anscheinsbeweises bei absoluter Fahruntüchtigkeit nach der strafrechtlichen Einordnung kritisch betrachtet, insbesondere im Fall einer Alkoholerkrankung oder eines gewohnheitsmäßigen Alkoholmissbrauchs mit gesteigerter Alkoholtoleranz.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1864-8029.2012.10.05 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1864-8029 |
Ausgabe / Jahr: | 10 / 2012 |
Veröffentlicht: | 2012-10-09 |
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