Der anlässlich des 60jährigen Bestehens des SG Duisburg am 24. Juni 2019 gehaltene Festvortrag versucht zu verstehen, wie die praktische und theoretische Betrachtung des Sozialrechts zusammenhängen und zusammengehen. Obgleich das Sozialrecht für die meisten Menschen existenzsichernd ist, wird es von vielen als praktisch wie grundsätzlich unzureichend wahrgenommen. Der Beitrag versucht, dieses Paradox zu ergründen. Dafür sind die durch Sozialrecht angestrebte komplexe Gleichheit, sein utopischer Überschuss und seine dezentrale Struktur wichtige Erklärungsansätze.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1864-8029.2019.07.03 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1864-8029 |
Ausgabe / Jahr: | 7 / 2019 |
Veröffentlicht: | 2019-07-03 |
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