Psychische Störungen können mit überlastenden psychischen Einwirkungen (dysfunktionalen Belastungen) bei der Arbeit zusammenhängen. Sie stellen für die Betroffenen, die Unternehmen und das System der sozialen Sicherung eine zunehmende Herausforderung dar. Dies gilt für Deutschland, aber auch europa- und weltweit. Kommt es in Betracht, arbeitsbedingte psychische Störungen als Berufskrankheiten zu entschädigen? Dieser Beitrag untersucht, wie diese Frage international beurteilt wird. Konkret: Geben Empfehlungen der Europäischen Union (EU), der Weltgesundheitsorganisation (WHO) oder der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) Fingerzeige zur Antwort auf diese Frage?
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1864-8029.2024.01.04 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1864-8029 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2024 |
Veröffentlicht: | 2024-01-07 |
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