Eine Umverteilung von unten nach oben, die keine entschiedenen Proteste hervorruft, sondern von der Bevölkerung überwiegend beifällig aufgenommen und von den Betroffenen akzeptiert wird: Dieser Wurf scheint mit der Einführung des Elterngeldes gelungen. Auch handwerklich hat der Gesetzgeber offenbar gute Arbeit gleistet. Die neue Familienleistung hat sich, bis auf Bestimmungen zum Einkommen, als wenig streitanfällig erwiesen und grundlegender Reformbedarf besteht nach zweijähriger Bewährungszeit nicht.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1864-8029.2009.05.04 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1864-8029 |
Ausgabe / Jahr: | 5 / 2009 |
Veröffentlicht: | 2009-05-11 |
Seiten 261 - 266
Um Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies. Mit dem Klick auf „Alle akzeptieren“ stimmen Sie der Verwendung von allen Cookies zu. Für detaillierte Informationen über die Nutzung und Verwaltung von Cookies klicken Sie bitte auf „Anpassen“. Mit dem Klick auf „Cookies ablehnen“ untersagen Sie die Verwendung von zustimmungspflichtigen Cookies. Sie haben die Möglichkeit, Ihre Einstellungen jederzeit individuell anzupassen. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.