BSG reduzierte Bestand unerledigter Rechtsstreitigkeiten um 13 Prozent
Eine günstige Bilanz konnte BSG-Präsident Peter Masuch bei der Jahrespressekonferenz am 19.2.2015 in Kassel präsentieren: Die 14 Senate des höchsten deutschen Sozialgerichts reduzierten im Vorjahr den Bestand an unerledigten Revisionen und Nichtzulassungsbeschwerden um rund 13 Prozent. Erstmals nach langer Zeit konnte der Aktenberg beim BSG, der 2013 aus insgesamt 1055 unerledigten Fällen bestand, deutlich auf 918 Verfahren gesenkt werden. Auch im Vorjahr dominierten bei Eingang und Erledigung der Rechtsstreitigkeiten die Nichtzulassungsbeschwerden, von denen 2120 erledigt wurden. Im gleichen Zeitraum gelang das nur bei 419 Revisionen.
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