Der Aufsatz beschäftigt sich mit der Fragestellung, wie Wertungswidersprüche im Verhältnis von Gesetzlicher Krankenversicherung (GKV), Sozialhilfe und der Grundsicherung für Arbeitsuchende verhindert werden können, ohne dass – verfassungsrechtlich problematische – Versorgungslücken entstehen. Nachdem diese Fragen seit einiger Zeit auch das Bundessozialgericht (BSG) erreicht haben, besteht Anlass für eine erste Bestandsaufnahme bisheriger Antworten und verbliebener Fragen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1864-8029.2012.10.06 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1864-8029 |
Ausgabe / Jahr: | 10 / 2012 |
Veröffentlicht: | 2012-10-09 |
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