Die Diskussion um die „Gerechtigkeit“ staatlicher Fürsorge (im Bereich von Leistungen, Verschonungen und Anreizen) ist in vollem Gang. Wer hier mitreden will sollte wissen worum es geht. Ein kurzer Blick auf ein durchschnittlich gelagertes Fallbeispiel kann insofern nicht schaden.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1864-8029.2006.07.07 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1864-8029 |
Ausgabe / Jahr: | 7 / 2006 |
Veröffentlicht: | 2006-07-01 |
Seiten 414 - 416
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